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Supply Chain Management

SAP EWM

Das SAP Extended Warehouse Management (EWM) ist die strategische Lagerverwaltungssoftware der SAP und bietet im Vergleich zum klassischen Warehouse Management (WM) erweiterte Funktionalitäten, mit denen auch komplexe Logistikprozesse abgebildet werden können.

Dynamisches Bild eines Lagers

Effiziente Lagersteuerung für Ihre Supply Chain

Durch den dezentralen Ansatz, als vollständig integrierter Teil der SAP Supply Chain Management Plattform, kann das EWM System unabhängig vom ERP verwendet werden, wobei die jeweiligen Prozesse über Schnittstellen miteinander verknüpft und die Abläufe vereint werden können. Dadurch ist auch die Möglichkeit gegeben, das SAP EWM an externe, Non-SAP-Systeme anzubinden. Ab der S/4 HANA-Version 1610 ist das EWM in das ERP integriert und kann somit auch zentral genutzt werden.

Entwickelt wurde SAP EWM für die automatisierte Steuerung großer Lagerkomplexe, wofür im klassischen SAP Warehouse Management (SAP WM) oft kundenindividuelle Erweiterungen notwendig wurden. Durch den modularen Aufbau und Konzeption des SAP EWM können neben großen, komplexen Lagern auch kleine, einfache Strukturen abgebildet und gesteuert werden.

Erweiterte Komponenten von SAP EWM im Vergleich zu SAP WM:

  1. Prozess- oder layoutorientierte Lageraufgabenerstellung: Optimieren Sie Ihre Lagerprozesse durch individuelle Aufgabenplanung.

  2. Integrierte Materialflusssteuerung (MFS): Steuern Sie den Materialfluss nahtlos und präzise.

  3. Abbildung logistischer Zusatzdienstleistungen (LZL): Nutzen Sie erweiterte Logistikdienstleistungen für maximale Effizienz.

  4. Verwendung eines Lagerverwaltungsmonitors: Behalten Sie den Überblick über alle Lageraktivitäten in Echtzeit.

  5. Effiziente Wellenplanung: Optimieren Sie den Lagerbetrieb durch intelligente Wellenplanung.

  6. Handling Unit (HU) Management: Verwalten Sie Handelseinheiten mühelos und präzise.

Einführung & Migration von SAP EWM

Wenn Sie Interesse an SAP EWM haben und nach einem erfahrenen Partner suchen der Sie unterstützt, stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Entdecken Sie unsere vorgefertigten Beratungspakete, die speziell auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.

Erweiterter Funktionsumfang von EWM

Wareneingang

Lieferavise

Das Arbeiten mit Lieferavisen (Bestätigungen) ermöglicht der Disposition eine exaktere Planung, da in der Zeitspanne zwischen Bestelltermin und gewünschtem Liefertermin vom Lieferanten verlässliche Informationen über die zu erhaltende Lieferung übermittelt werden.

Entladen

Eingehen­de Termine können in EWM geplant und verwaltet werden. So kann z.B. im WE-Prozess die Belegung des Tors für das Entladen einge­plant werden, sobald das Fahrzeug ange­kommen ist. Passiert das Fahrzeug den Kontroll­punkt, wird es einem freien Tor zugeordnet.

Qualitätsprüfung

Die Qualitiy Inspection Engine (QIE) wird verwendet, um die angelieferte Ware auf Erfüllung der zuvor festgelegten Qualitäts­kriterien zu prüfen.

Dekonsolidierung

Die Dekonsoli­dierung wird verwendet, um eine HU auf mehrere Dekonsolidierungs-HUs aufzuteilen. Dieser Prozess­schritt wird benötigt, um verschiedene Produkte in einer HU im Folgeschritt in unterschied­liche Lagerbereichen einlagern zu können.

Einlagerungs­strategien

Durch eine automatische Lagerplatz­findung kann für einzu­lagernde Ware der passende Ort durch vordefinierte, im System hinterlegte Einlagerungs­strategien realisiert werden: z.B. Fixlagerplatz, Freilager, Zulagerung, Leerplatz, Nähe Kommissionier­fixplatz, Blocklager, Hochregallager, HRL oder Gefahrstoffe.

Warenausgang

Wellenmanagement

EWM Positionen aus Lager­anforder­ungen für Auslieferungen können manuell oder automatisch in Wellen kombiniert bzw. gruppiert oder aufteilt werden damit diese ungefähr zur gleichen Zeit kommissioniert und bearbeitet werden.

Verladen / Versand

Für den Versand werden die Einheiten sortiert und verpackt. Hierbei wird ein Ist-Bestand-Abgleich der Versandeinheit mit dem ERP vollzogen, da dieser Schritt die letzte Möglichkeit beinhaltet, die Einheit vor dem Versand zu korrigieren.

Verpackung

Im Verpackungs­dialog können Produkte in HUs oder einzelne HUs in weitere, überge­ordnete HUs verpackt werden.

Konsolidierung

Ware, die ausgelagert werden soll, wird für den Versandprozess nach bestimmten Kriterien gebündelt. Somit lassen sich Produkte aus unterschied­lichen Lagerbereichen sinnvoll für den Verpackungs­prozess zusammenfassen.

Auslagerungs­strategien

Für jeden Lagerbereich gibt es verschiedene Auslagerungs­strategien. Folgende Auslagerungs­strategien stehen in SAP EWM zur Verfügung: z.B. FIFO (First in – First out), LIFO (Last in – First Out), Mindesthaltbarkeits­datum, Charge, Serialnummern, Wahlfreier Zugriff.

Produktions­versorgung

EWM nutzt verschiedene Vorgänge der Integration der Produktions­versorgung: Fertigungs­aufträge (PP-SFC), Prozessaufträge (PP-PI_POR), Serienfertigung (PP-REM), Kanban (PP-KAB).

Integrierte Prozesse im EWM

Chargenverwaltung

Die Chargenverwaltung wird zusammen mit den Stammdaten in SAP ERP geführt und ermöglicht, dass Artikel mit verschiedenen Ausprägungen, Merkmalen und Varianten versehen werden können.

Slotting / Rearrangement

Slotting ermöglicht die Ermittlung von Produktstammdaten, wodurch automatisch der Lagerplatz der Produkte durch die Einlagerungs­strategie ermittelt werden kann. Es ist demnach auch Grundlage für die Auslagerungs­strategie.

Cross-Docking

Beim Cross-Docking transportieren Sie Produkte oder Handling Units (HUs) aus Wareneingängen direkt in Warenausgänge, ohne dass es dazwischen zu einer Einlagerung kommt.

Kitting

Ein Bausatz (KIT) ist eine Liste von Produkten, die stets gemeinsam geliefert werden. Dabei gibt es folgende zwei Optionen:

1. Kit-to-Stock: Der Bausatz wird für den Bestand erstellt und nach Fertigstellung eingelagert. Dabei kann ein Bausatz aus folgenden Ebenen bestehen: Bausatzkopf: stellt den fertigen Bausatz dar / Bausatz­komponente: ein Produkt im Bausatz

2. Kit-to-Order: Der Bausatz wird direkt für einen Auftrag erstellt – Jeder Bausatz wird entsprechend einem bestimmten Kundenauftrag zusammengestellt.

Packvorschriften

Mit Packvorschriften kann automatisch einzelnen Produkten oder Produktgruppen ein Verpackungs­material zugeordnet werden.

Kommissionierung

Ware zur Person: Automatisches Hochregallager, Automatisches Kleinteilelager, etc.

Person zur Ware: Regallager, Blocklager, etc.

Beide Varianten unterstützen Teilkommissio­nierung sowie Multiorder­kommissionierung. Es werden verschiedene Kommissionier­möglichkeiten unterstützt: Pick-by-Voice, Pick-by-Light, Pick-by-Vison, etc.

Serialnummern­handling

Eine Serialnummer ist für ein einzelnes Produkt eindeutig, wodurch es möglich ist, Produkte gezielt identifizieren zu können. Insbesondere bei technischen Produkten findet diese Funktionalität Anwendung.

Ressourcen­management

Das Ressourcen­management ist mit den RF-Funktionen integriert und kann verwendet werden, um Lagerressourcen, Personal und Materialabwicklungs-Equipment mit der RF-Umgebung zu verknüpfen, sodass einer Lageraufgabe die richtigen Ressourcen zugeordnet werden.

Yard Management

Mit dem Yard-Management können Sie Fahrzeuge (Transport­einheiten), die zur Produktlieferung am Lager ankommen, überwachen und verwalten.

Handling Unit

Eine HU ist eine physische Einheit aus Produkten in Verbindung mit zugeordneten Packmitteln. EWM erlaubt auch die Erstellung und Verwaltung von geschachtelten HUs, bei denen einzelne HUs in übergeordnete HUs verpackt sind.

Value Added Services

Zu den logistischen Zusatzleistungen gehören die Zusammenstellung und Verpackung von Produkten, die Etikettierung, das Kitting oder das Ölen. Hierbei ändern sich sowohl der Wareneingangs- als auch der Warenausgangs­prozess im Lager.

Pick und Pack

Das System legt einen übergeordneten Lagerauftrag an, der die Kommissionier-HUs für alle zu erstellenden Lageraufgaben enthält, die der Lagermitarbeiter nacheinander kommissionieren muss. Der Lagerarbeiter erhält zusätzlich den für seinen Aktivitäts­bereich angelegten Lagerauftrag und dessen Lageraufgaben.

Catch Weight

Mit dem Catch Weight Management können Produkte im Lager in zwei voneinander unabhängigen und gleichberechtigten Mengeneinheiten (z.B. Stück und Kilogramm) führen.

Lösungen

Supply Chain Management

SAP EWM

Das SAP EWM ist die strategische Lagerverwaltungssoftware der SAP und bietet im Vergleich zum klassischen WM erweiterte Funktionalitäten, mit denen auch komplexe Logistikprozesse abgebildet werden können.

 

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JAN FELDHUSEN & PETER SAUERNHEIMER

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